Banovits-Jungs wie Phönix aus der Asche

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Im Sommer rettete man seinen Vorsprung gegenüber den Abstiegsplätzen gerade noch ins Ziel, und auch der Start in die neue Meisterschaft verlief ähnlich trostlos. Ein Sieg aus den ersten fünf Spielen, und sofort war der SV Grimmenstein wieder als Abstiegskandidat abgestempelt. Ein 3:0 im Derby gegen Aspang sollte aber die Wende einleiten: Sechs Spiele in Folge sollten Krejci (der Tscheche war für den kurz vor Transferschluss abgewanderten Regisseur Gugcso verpflichtet worden) & Co. als Sieger vom Platz gehen. Ein Gegner um den anderen probierte sich an der Aufgabe, und jedes Mal saßen die Banovits-Jungs am längeren Ast. Als vorerst letztes Kunststück gelang es, in Wiesmath nach 90 Minuten 0:1 zurückzuliegen und trotzdem zu gewinnen. Erst mit einem 1:2 daheim gegen Pitten riss die Serie, der Abschluss passte dann wieder. Gratulation nach Grimmenstein, das haben nur die wenigsten erwartet…

ERGEBNISSE

1. WSS A 1:2 (Lu. Brandstetter)

2. WIN H 1:2 (Holzer)

3. HIR A 0:0 (—)

4. POT H 3:2 (Aulabauer, Grabner, Krejci)

5. EBR A 1:4 (Szabo)

6. ASP H 3:0 (Horvath, Stocker, Krejci)

7. TRI A 5:2 (Aulabauer, Stocker, Krejci, Fux, Eigentor)

8. BFI H 2:1 (Krejci)

9. SOL A 3:2 (Aulabauer, Krejci, Eigentor)

10. KBG H 3:1 (Krejci 2, Lu. Brandstetter)

11. WIE A 2:1 (Horvath, Krejci)

12. PIT H 1:2 (Aulabauer)

13. LAN H 4:2 (Szabo 2, Aulabauer, Krejci)

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