14. Runde: Gleich zum Start geht´s wieder heiß her
- Updated: 14. März 2012
Sa., 15.30: Schlöglmühl – Wiesmath (Kijas, Boynuince)
Die Hinrunde war für die Schlöglmühler eine komplette Enttäuschung. Vier Unentschieden in 13 Runden ist natürlich viel zu wenig, wenn nicht noch ein großes Wunder passiert, findet sich der ASK nach vielen Jahren in der 2. Klasse Wechsel wieder. Hoffnung gibt das letzte Frühjahr, denn auch da stand Schlöglmühl auf einem Abstiegsplatz, ehe man sich mit einem Kraftakt doch noch retten konnte. Damals war die Ausgangssituation freilich nicht so schlimme wie diesmal. In der Übertrittszeit verstärkte sich die Seiser-Elf mit dem Ungarn Adrian Pentek, der schon vor zwe Jahren für die Schlöglmühler kickte. Des weiteren kam Oguz Dogan aus Eggendorf. Die Mannschaft scheint also ein wenig kompakter, ob sich die große Schwäche, das Abwehrverhalten, in der Rückrunde legen wird, ist offen. Getestet wurde diesmal nur gegen Zweitklassler, bei der Generalprobe wurde in Lanzenkirchen 5:1 gewonnen. Dumm: Adrian Pentek kassierte in der Nachspielzeit nach einer Tätlichkeit Rot und fällt für die ersten so enorm wichtigen Spiele aus. Die Hoffnung wird wohl einmal mehr auf den Schultern von Cedo Zarkovic liegen, der im Herbst als einziger Spitzenniveau erreichte.
Den Herbstmeistertitel verpasste der SK Wiesmath nur um wenige Augenblicke, nichts desto Trotz war die Prenner-Elf “die” positive Überraschung der Herbstsaison. Die einen oder anderen träumen sogar von Titel, allgemein aber kann man sich beim Aufsteiger gut einschätzen. Man ist nun nicht mehr unbekannt in der Liga, in der Rückrunde wird es sicher um einiges schwerer werden. Personell tat sich gar nichts, die Gerüchte, wonach das Top-Magyarenduo Kovacs/Czetti dem Lockruf des Burgenlandes erliegen würde, zerstreuten sich schnell. Die Generalprobe klappte mit einem 8:2 gegen Piesting nach Maß. Auch die Tatsache, dass man zuletzt mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, täuscht nicht darüber hinweg, dass man zum Auftakt in Schlöglmühl drei Punkte anvisiert hat. Bleibt der SKW auch in der Rückrunde so kompakt und kampfstark und trifft das Sturmtrio wieder so (25 von 31 Toren von Kovacs/Czetti/J. Schwarz erzielt) wie bisher, steht einem weiteren erfolgreichen Halbjahr nichts im Weg.
Schlöglmühl-Form: Gesamt 0-4-9, Heim 0-4-4.
Wiesmath-Form: Gesamt 5-4-0, Auswärts 10-5-1.
Die letzten Duelle: 2:3 (Hinspiel).
Sa., 15.30: Eggendorf – Krumbach (Katona, Öztürk)
Den Herbsttitel hat der Favorit, auch wenn man zwischendurch viel Mühe hatte, eingesackt. Im Winter ging man daran, seine Schwachstellen auszumerzen. Vor allem auf dem Posten des Torhüters gab es Bedarf, Ex-Profi Albin Kajtezovic sollte für den nötigen Rückhalt sorgen. Mit Max Schwaiger (Sollenau) kam ein weiterer Topverteidiger. Außerdem bekam man mit Bad Vöslaus Wirbelsturm Robert Blaha einen Landesliga-Spitzenspieler dazu. Vor wenigen Tagen entschied sich auch Sollenaus Jugendtalent Michael Malota für einen Wechsel nach Eggendorf. Personell passt es nun also, Eggendorf kann sich wohl nur selbst schlagen. Probleme gab es im Winter nur aus infrastruktureller Sicht: Mit der Nutzung des Sportplatzes spießt es sich mit dem (Teil)-Eigentümer des Grundstücks. Verhärtete Fronten waren die Folge, zwischendurch hatte man sogar die Befürchtung, mit seinen Heimspielen in die Nachbargemeinden Zillingdorf und Theresienfeld ausweichen zu müssen. So ganz nebenbei hat man bereits mit den Planungen für eine völlig neue Sportanlage an anderer Stelle begonnen. Zurück zum Sportlichen: Gleich 12 Testspiele hat die neuformierte Mannschaft in den Beinen, zuletzt schoss der Landesliga-Sturm Hasan Duman/Daniel Größ wieder aus allen Rohren. 31 Testtore schossen die beiden. Sie werden auch in der Rückrunde der 1. Klasse Süd nur schwer zu halten sein. Die ersten drei Runden (nach Wiesmath geht´s nach Zöbern, dann daheim gegen Breitenau) werden gleich die Richtung weisen.
Mit nur einem Punkt Rückstand auf Eggendorf macht man sich in Krumbach doch berechtigte Hoffnungen auf einen Platz an der Sonne. Man ist zwar gegenüber dem aktuellen Gegner nur Außenseiter, verloren hat man in direkten Duellen aber auch nur das letzte, und das knapp. Die drei Duelle davor (eines auch im NÖ-Cup) endeten Unentschieden. Personell tat sich bei der Hatzl-Elf im Winter nur ganz wenig: Der größte Verlust dürfte der Kreuzbandriss von Torhüter Nico Fleck sein. Für ihn wird Manuel Kager die Nummer 1-Position übernehmen. Als Backup konnte man sích die Dienste von Jochen Eder sichern. Sein Einsatz ist aber nur für den Notfall geplant. In Eggendorf nicht dabei sein wird auch Abwehrorganisator Christian Bierbaumer, der mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hat und noch ein Weilchen brauchen wird, um in die Mannschaft zurückzukehren. In den Testspielen schaffte man es als einziges Ligateam, sämtliche Vorbeteitungsspiele für sich zu entscheiden, Sechs Tests, sechs Siege, darunter zwei wertvolle gegen die Gebietsligisten Kirchschlag und Ortmann. Beim USC baut man auf die Stärke in Auswärtsspielen. Im Herbst gewann man fünf von sechs Spielen, man muss aber bedenken, dass sämtliche Gastspiele gegen die Teams aus den Top5 noch bevorstehen.
Eggendorf-Form: Gesamt 4-1-1, Heim 5-0-0.
Krumbach-Form: Gesamt 5-3-0, Auswärts 4-0-0.
Die letzten Duelle: 3:2 (Hinspiel), 2:2, 2:2 (2010/11).
Sa., 15.30: Pitten – Breitenau (Gruber, Stampf)
Die SVg Pitten trennte sich im Winter von etlichen Spielern, so richtig weh tun die Abgänge aber nicht, weil die betreffenden Akteure im Herbst kaum oder gar nicht zum Einsatz kamen. Die Pittener werden wohl auch in der Rückrunde eine Wundertüte bleiben. Auch im Herbst wechselten sich tolle Leistungen mit schwachen Darbietungen ab. Die Konstanten im Spiel der Horvath-Elf werden auch 2012 wieder die beiden serbischen Legionäre Goran Marinkovic und Andras Strapak sein. Marinkovic traf in den sechs Testspielen 12 Mal, zeigte sich also schon wieder gut in Schuss. Landsmann Strapak lenkt das Spiel indes von weiter hinten und wird durch seine Freistöße auch heuer wieder für Respekt bei den gegnerischen Torhütern sorgen. Das Lokalderby in der ersten Runde bringt eine große Motivation mit sich. Zum einen will man sich für die Niederlage im Hinspiel revanchieren, zum anderen ist auch das Abstiegsgespenst noch nicht ganz verjagt. Ein schlechter Start wie in den letzten Halbjahren, und schon darf wieder gezittert werden. Gegen Breitenau fehlen Marco Horvath und Harald Depil wegen Sperren, was sicherlich eine Schwächung bedeuten wird. Kurios: Die beiden einzigen Heimsiege der Saison schaffte man gegen Teams von den Abstiegsplätzen.
Was für Krumbach und vielleicht auch Wiesmath gilt, gilt auch für Breitenau. Eggendorf ist Favorit auf den Aufstieg, Punkt. Doch sollte die Aflenzer-Elf schwächeln, wird die Waldherr-Truppe gerne zur Stelle sein. Drei Punkte Rückstand auf Rang eins sind fast nichts, also ist alles drin. Viel wird bei den Breitenauern davon abhängen, wie sich die Abwehr in der Rückrunde präsentieren wird. Mit 24 Gegentoren kassierte man die meisten der Top 6, was am Ende sicherlich entscheidend sein könnte. Andererseits: In der Offensive ist man mit Gabor Kasza und Co. weiter top besetzt, da hat man schon mal die Möglichkeit, bei zwei drei Gegentoren auch drei oder vier zu erzielen. Die Testspielbilanz ist negativ, die Niederlagen gegen Ortmann und Scheiblingkirchen (bei der Generalprobe) fielen knapp aus, gleich zu Beginn der Vorbereitung patzte man gegen Grünbach. Fünf Tests reichten, auch weil es keine personellen Veränderungen gab. Was für das Pitten-Derby positiv stimmt, ist das aktuelle “Head to Head”. Zuletzt blieb man gegen Pitten fünf Mal ungeschlagen, remisierte nur einmal. Im Hinspiel waren 600 Zuschauer mit von der Partie, auch diesmal werden ähnlich viele erwartet.
Pitten-Form: Gesamt 0-0-2, Heim 2-0-1.
Breitenau-Form: Gesamt 4-2-0, Auswärts 2-1-0.
Die letzten Duelle: 4:6 (Hinspiel), 2:5, 2:2 (2010/11), 2:4, 0:2 (2009/10), 5:0, 5:0 (2008/09).
Sa., 15.30: Kirchberg – Hirschwang (Linder, Gilschwert)
Sowohl die Kirchberger als auch die Hirschwanger haben ihre Herbstsaison aufgrund eines Einbruchs im Finish der Saison leicht verpatzt. In Kirchberg wird viel vom Start ins Frühjahr abhängen: Nach Hirschwang geht es noch gegen Casino Baden und St. Peter. Alles direkte Konkurrenten, wenn man nicht in den Abstiegskampf verwickelt werden möchte. Personell schien sich bis kurz vor Ende der Transferperiode nicht viel zu tun. Offen war, ob Trainer Lukas Habeler seine Karriere als Spieler fortsetzen hätte können oder nicht. Leider sieht es für Habeler alles andere als verheißungsvoll aus. Man beriet kurz und kam dann zum Entschluss, personell nachzujustieren. Am letzten Tag wurde der ungarische Stürmer Andras Nemeth verpflichtet. Das soll am Ende dann doch den Unterschied zu den dahinter platzierten Teams ausmachen. In der Vorbereitung gab es mehr Schatten als Licht. Die größte Baustelle betraf die Verteidigung. In zehn Tests kassierte der USV mit 38 Gegentoren die meisten aller Ligateams. Für die Hirschwang-Partie stimmt vor allem die Heimbilanz positiv: Die letzten vier Heimspiele gegen Hirschwang konnten gewonnen werden.
Die Herbstsaison verlief aus Hirschwanger Sicht enttäuschend. Man liegt nur einen Punkt vor einem Abstiegsplatz, dabei wollte man sich eigentlich eher in Richtung Top5 orientieren. Der Winter war dazu da, sich zu verstärken. Spielertrainer Thomas Leonhardsberger wollte zuerst zwei starke Ungarn, die bekam er aber nicht, dafür wurde der enttäuschende Lukas Olszla gegen Rückkehrer Marek Heca eingetauscht. Mit Markus Pachhammer holte man sich ordentlich Erfahrung ins Boot. Mit Markus Bachmann, der nach Schottwien zurückkehrte, gab es nur einen nennenswerten Abgang zu verzeichnen. In den Testspielen passte es zunächst ergebnistechnisch ganz gut: Die ersten fünf Vergleiche, darunter einer im Rahmen eines Kurztrainingslagers in der Partnergemeinde Latisana, wurden gewonnen. Erst dann setzte es ersatzgeschwächt ein 0:3 gegen die Scheiblingkirchner U18. Im letzten Probegalopp kassierte man in Aspang kurz vor Schluss den Ausgleich zum 1:1. 38 Kirchberger Testgegentoren stehen nur neun von Hirschwang gegenüber. Mindestens ein Punkt soll es zum Auftakt dann doch sein.
Kirchberg-Form: Gesamt 1-3-4, Heim 0-1-3.
Hirschwang-Form: Gesamt 1-2-3, Auswärts 1-0-2.
Die letzten Duelle: 2:1 (Hinspiel), 3:1, 0:1 (2010/11), 2:0, 2:0 (2009/10), 4:1, 2:3 (2006/07), 0:2, 1:2 (2005/06).
So., 15.30: Zöbern – Trumau (Dajic, Knöbel)
Wäre das Formtief Mitte der Herbstsaison nicht gewesen, der SC Zöbern könnte von der Tabellenspitze lachen. So aber befindet man sich mit vier Punkten Rückstand im Feld der Verfolger. Richtige Ambitionen auf den Titel hat man nicht, eher strebt Trainer Andi Waloschek an, mehr Konstanz aus seiner Mannschaft herauszuholen. Personell analysierte man, dass Legionär David Supolik nicht entsprach, an seiner Stelle holte man den Tschechen Wojtech Dworak. Dazu kamen auch Patrick Rehrl aus Baden und zwei Kadergänzungen mit Peter Uterlutsch und Walter Steve. Gemeinsam mit Toplegionär Zdenek Orsag sollen die nötigen Tore geschossen werden, bei Goalgetter-Legende Richard Plank schaut es nach Kreuzbandriss nicht danach aus, als ob heuer noch ein Comeback anstünde. Wie alle Jahre wieder verbrachten die Zöberner auch heuer wieder eine Woche auf Trainingslager in der Türkei. Die Testspiele waren solala, zum Abschluss aber sammelte man mit einem 5:1 gegen die Wr. Neustädter Amateure immenses Selbstvertrauen. Das Ziel für Trumau: Endlich die unglaubliche Katastrophenserie mit 13 Niederlagen gegen Trumau in Folge zu beenden.
Es war eine Herbstsaison, die man im Trumauer Lager am liebsten vergessen würde. Viel Auf und Abs hatten zur Folge, dass am Ende nur der sechste Rang zu Buche stand. Der Meisterzug ist, sagen wir vorsichtig, abgefahren. Acht Punkte sind schwer aufzuholen. Personell musste man im Winter nicht viel tun. Lediglich das Missverständnis Nenad Bec wurde abgegeben, ansonsten hoffte man darauf, dass die vielen Verletzten aus dem Herbst wieder mit von der Partie sind. Und wirklich: Zuletzt meldeten sich bis auf Gabrijel Jurkic, der möglicherweise gar nicht mehr auflaufen wird, alle Mann zurück. Inoffizielle kann man also von mehreren Neuzugängen sprechen. Es bleibt abzuwarten, ob die Mannschaft ihr Potenzial abrufen kann. In den Testspielen passte es noch nicht nach Wunsch. In den letzten drei Tests blieb man sieglos. Der SC Zöbern ist zum Auftakt ein dankbarer Gegner. 13 Siege in Folge, also ist der SCZ der absolute Lieblingsgegner der Trumauer. Schon im Hinspiel gewann man mit 4:1, obwohl Zöbern nicht viel schlechter war. Aber: In Zöbern fehlt Abwehrchef Arbi Araks wegen Sperre.
Zöbern-Form: Gesamt 3-3-0, Heim 1-2-0.
Trumau-Form: Gesamt 1-1-2, Auswärts 0-1-2.
Die letzten Duelle: 1:4 (Hinspiel), 0:3, 0:4 (2010/11), 0:5, 0:2 (2009/10), 3:4, 0:1 (2008/09), 1:2, 1:4 (2007/08), 0:4, 1:7 (2006/07), 0:3, 0:1 (2005/06), 4:2, 1:1 (2004/05), 4:1, 3:1 (2003/04), 3:1, 2:2 (2002/03).
So., 16.00: ASV Baden – Casino Baden (Cerimagic, Holzmann, Reigl)
Ein richtungsweisendes Frühjahr beginnt gleich mit dem Spiel der Spiele für den ASV Baden. Nach dem 1:2 im Hinspiel will man gegen den Stadtrivalen diesmal den Spieß umdrehen. Im Winter rückte das sportliche Geschehen in den Hintergrund. Aufgrund der finanziellen Probleme lag ein Rückzug des Vereins aus der laufenden Saison im Bereich des Möglichen. Bis vor Weihnachten bekamen die aktuellen Spieler Zeit, zu überdenken, ob sie den Sparmodus mittragen wollten. De meisten waren mit dabei, einige wenige waren dann doch weg. Wie zum Beispiel Trainer Franz Wohlfahrt oder auch Offensivmotor Alex Friedl, der eigentlich schon mit Vösendorf einig war. Dann aber plötzlich der Rückzug: Friedl wollte doch beim ASV bleiben. Der Verband entsprach diesem Willen zwar, sprach aber eine deftige Sprache aus. Die ersten drei Partien werden ohne Friedl stattfinden. Der neue Trainer Pepi Tiewald hat einige Kicker (Babuscu, Lukic, Markovic, Muriq, …) im Schlepptau mitgenommen. Alles in allem hat die “neue” Mannschaft durchaus das Zeug, sich in der Tabelle zu verbessern. In den letzten vier Tests schoss man 24 Tore. Vor allem Florian Schwaller zeigte sich mit elf Testtoren in Frühform. Das wird auch nötig sein, denn im Herbst gelangen in 13 Partien ganze 14 Treffer.
Wie beim ASV machte auch der Badener AC in der Winterpause negative Schlagzeilen. Es war eine richtige Schlammschlacht, die wochenlang in den Medien Gesprächsthema Nummer eins war. Obmann Peter Hulak wurde vom Präsidium abberufen, nach einer Generalversammlungsposse wurde Werner Gludowatz als Verwalter installiert. Der machte sich daran, den Verein völlig neu aufzustellen. Sportlich tappte man dadurch lange im Dunkeln, wie es mit der durchaus erfolgreichen Mannschaft weitergehen sollte. Trainer Hannes Pokorny nahm den Hut, mit Trainer-Urgestein Hans Stögerer übernahm ein weiser Coach die Agenden. Mit Heinz Nowy wurde auch ein neuer sportlicher Leiter installiert. Wenn man sich die Testspielbilanz ansieht, scheinen die Casino-Kicker noch stärker als im Herbst. Nur das erste Testspiel endete gegen Marienthal 2:2, die restlichen sieben wurden gewonnen, darunter gab es zwei Siege gegen die Gebietsligisten Sollenau II und Perchtoldsdorf. Goalgetter Senad Uzicanin, im Herbst mit 15 Volltreffern Garant für viele Punkte, schoss auch heuer schon wieder ordentlich ein. Dazu wird auch Markus Thanner wieder stärker. Im Derby kämpft Casino um den ersten Auswärtssieg der Saison. Ein Massenansturm an “neugierigen” Fans wird erwartet.
ASV-Form: Gesamt 1-0-5, Heim 1-1-2.
Casino-Form: Gesamt 2-1-1, Auswärts 0-1-5.
Die letzten Duelle: 1:2 (Hinspiel), 9:0, 6:2 (2002/03).