11. Runde: Wiesmath siegt im Schlager der Runde

arrassüdergebnisse

Fr., 19.00: Trumau – St. Peter 3:0 (2:0),

Tore: 1:0 (4.) Dorfer, 2:0 (6.E) Araks; 3:0 (80.) Valentyni. GR: Atabinen (Pet., 19.). U23: 2:0 (Mandl, Lang).

Trumau führte bereits nach sechs Minuten mit 2:0, zuerst ein Dorfer-Tor, dann ein Elfmeter nach Foul an H. Steiner. St. Peter schwächte sich mit Gelbrot für Atabinen (zweimal Kritik) selbst. In der Folge entwickelte sich eine durchschnittliche Partie, in der die Gäste nicht chancenlos (Stangentreffer) waren und die Trumauer es verabsäumten, die Partie vorzeitig zu entscheiden. Erst zehn Minuten vor Schluss war die Partie dann gegessen, Valentyni traf zum Endstand.

 

Sa., 15.00: Pottschach – Breitenau 0:5 (0:1),

Tore: 0:1 (43.) Kasza; 0:2 (46.) M. Pichler, 0:3 (79.) Gnam, 0:4 (81.) Gnam, 0:5 (83.) Haas. U23: 2:4 (Hauer, Mannsfeldner; Schön, Prober, R. Wagner, Bauer).

Breitenau von der ersten Minute an klar überlegen, der SVSF hielt mit viel Glück bis zur 43. Minute das 0:0. Ein spätes Kasza-Tor vor der Pause und ein frühes nach der Pause durch M. Pichler, entschieden die Partie. Danach verwalteten die Gäste die Partie und gaben erst im Finish wieder Vollgas. Ein Doppelpack durch Gnam und ein Freistoßtreffer durch Haas führten zum 0:5-Endstand. Pottschach in 90 Minuten ohne Torchance.

 

Sa., 15.00: Schlöglmühl – Hirschwang 2:5 (1:3),

Tore: 0:1 (4.) Bachmann, 0:2 (10.) Ph. Stummer, 1:2 (11.) Zarkovic, 1:3 (30.E) Ph. Stummer; 1:4 (49.) Leonhardsberger, 2:4 (56.) M. Gaulhofer, 2:5 (76.) Beker. GR: Schieraus (Sml., 79.). U23: 0:2 (Schrittwieser, Kroiss).

Super Beginn für die Hirschwanger, die nach zehn Minuten mit 2:0 führten. Zarkovic brachte seine Mannschaft aber postwendend wieder heran, danach stand die Partie auf des Messers Schneide. Erst als Ph. Stummer per Elfmeter das 1:3 erzielte, hatten die Hirschwanger wieder die Oberhand. Das schnelle 1:4 nach Wiederbeginn durch Neo-Spielertrainer Leonhardsberger bedeutete die endgültige Entscheidung. Danach spielte Hirschwang den Derbysieg gegen harmlose Heimische sicher nach Hause.

 

Sa., 15.00: Kirchberg – Pitten 0:2 (0:1),

Tore: 0:1 (18.) Strapak; 0:2 (49.) B. Knotzer. U23: 3:2 (Fahrner, Kleinrath, Tauchner; Koglbauer, Müller).

Pitten kam in Kirchberg zu einem verdienten Auswärtssieg. Andras Strapak brachte seine Mannschaft mit einem Freistoß schon nach 18 Minuten auf die Siegerstraße, danach war Kirchberg nie in der Lade, den Pittenern gefährlich zu werden. Die Gäste waren dem zweiten Tor immer näher, es fiel dann auch kurz nach dem Seitenwechsel durch B. Knotzer. Auch danach hätte die Horvath-Elf noch treffen können.

 

Sa., 17.00: ASV Baden – Krumbach 0:1 (0:1),

Tor: 0:1 (15.E) Mautner. GR: Hatzl (Kru., 82.). U23: 2:6 (Jakovljevic, Schwaller; Kerschbaumer 3, Eidler 2, Eigentor).

Die Krumbacher gingen durch einen Foul-Elfmeter, den Mautner verwandelte, mit 1:0 in Führung. In der Folge plätscherte die Partie dahin. Krumbach musste nicht und der ASV konnte nicht. In der Offensive fehlte die Durchschlagskraft, um den Gästen gefährlich werden zu können. Erst im Finish klappte es gegen zehn Krumbacher, Druck aufzubauen. Krumbachs Abwehr hielt den Angriffen aber bis zum Schluss stand.

 

So., 15.00: Zöbern – Cas. Baden 6:0 (2:0),

Tore: 1:0 (26.) Nagl, 2:0 (42.) Nagl; 3:0 (52.) Orsag, 4:0 (54.) Tauchner, 5:0 (79.E) Nagl, 6:0 (84.E) Nagl. RK: Spousta (Cas., 78.). U23: 6:0 (Fasching 2, Wolf 2, Spitzer, Grasel).

Die Badener erwischten einen katastrophalen Tag und wurden von den Zöbernern nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen. Nagl traf mit einem Doppelpack zur 2:0-Pausenführung. Nach dem Wechsel zerfielen die Gäste nach zwei weiteren schnellen Treffern. Im Finish schraubte Nagl mit zwei verwandelten Strafstößen seine Torekonto an diesem Tag auf vier. Baden mit dem 0:6 noch gut bedient.

 

So., 15.00: Wiesmath – Eggendorf 1:0 (1:0),

Tor: 1:0 (24.) Fuchs. U23: 2:5 (Kleinrath, Ph. Beisteiner; Pöltl 2, Geitner, Machacek, Wallner).

Über 330 Zuschauer sahen ein temporeiches Spitzenspiel, in dem Eggendorf das Spiel machte, Wiesmath aber sehr beherzt kämpfte und mit ein wenig Glück auch in Führung ging. Eggendorf-Keeper Pfeiffer sah beim 1:0 durch Fuchs nicht glücklich aus, in der Folge verschärften die Gäste ihre Bemühungen. Chancen waren vorhanden, doch man scheiterte immer wieder. Je länger die Partie dauerte, desto verzweifelter wurden die Eggendorfer. Am Ende war der Sieg aufgrund der tollen Moral und des heroischen Einsatzes nicht unverdient.

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